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Zusammenarbeit mit der Gipsformerei
Bei der Zusammenarbeit mit der Gipsformerei geht es darum, festzustellen, wie sich die digitale Reproduktion zur klassischen Variante verhält. Worin liegen die Vorteile und wo können 3D-Scan und 3D-Druck nicht mithalten?
- Heraklesfigur und Teesaal des Berliner Schlosses
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- © 3D-Labor
Zum Schwerpunkt dieser Zusammenarbeit haben wir den Teesaal des ehemaligen Berliner Schlosses ernannt - genauer, die 12 Figuren, die ihn schmückten. Der erste Schritt ist es, die Figuren zu scannen. Bei der optischen Abtastung von außen treten naturgemäß schon die ersten Schwierigkeiten auf: was der Scanner nicht sieht, ist in der 3D-Datei nicht vorhanden. Für einen 3D-Druck muss aber ein geschlossenes Modell vorliegen. Solche Stellen müssen "geflickt" werden, was schwach an Handarbeit erinnert - nur dass man dafür eine Maus oder einen Touchpen benötigt.
Sind alle Figuren
gescannt, soll eine Miniatur des Teesaales erstellt werden. Miniaturen
und Vergrößerungen in gewissem Maße sind sehr einfache Übungen
für den 3D-Drucker. In der klassischen Reproduktion ist es sehr
aufwendig, ein skaliertes Modell basierend auf einem Original
herzustellen. Hier bietet der 3D-Druck eindeutige Vorteile.
Letztendlich muss überprüft werden, ob der Detailgrad der
ausgedruckten Modelle zufrieden stellend ist oder ob oder in wiefern
auf traditionelle Nachbearbeitungsmethoden zurückgegriffen werden
muss.
- Kassandra Datei/Druck
[2]
- © 3D LAB
- Kassandra Dreiecksgitter grob/fein
[3]
- © 3D LAB
- -kules, Persephone, Odysseus
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- © 3D LAB
- Eros, Kassandra, Her-
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- © 3D LAB
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