Inhalt des Dokuments
Studieren im Ausland
Zum Erlernen einer anderen Kultur
und Sprache neben dem Studium bietet das Institut für Mathematik
mehrere etablierte Austauschprogramme an. In der Regel sollte ein
Auslandsstudium ab dem zweiten Studienjahr beginnen und sich über ein
Studienjahr erstrecken. Dies kann sowohl organisatorisch als auch
finanziell unterstützt werden. Für die Planung eines Auslandsjahres
muss mit ca. einem Jahr Vorlauf kalkuliert werden. Für europäische
Kontakte ist es auch etwas weniger, für außereuropäische etwas
mehr.
Es gibt u. a. folgende Möglichkeiten:
- Das Erasmus-Programm der Europäischen Union. Für diese Programme hat das Institut zahlreiche Partneruniversitäten in Europa. Hierbei werden deutschen Studierenden die Studiengebühren im europäischen Ausland (falls vorhanden) erlassen und ein monatliches "Taschengeld" bezahlt. An der Uni vor Ort gibt es oft ein reges Programm und Unterstützung. Die vom Institut eingesetzten Programm-Betreuungsobleute (s. u.) vermitteln die Kontakte zu den Partner-Universitäten.
- Das TASSEP (Transatlantic Science Student Exchange Program) entstand aus Aktivitäten der Sokrates-Koordinatoren und wird für die Naturwissenschaften im transatlantischen Rahmen weiterentwickelt. Die Zulassung an den Partnerhochschulen hängt neben den üblichen akademischen Kriterien von der Zahl der US-Studierenden ab, die an der TU studieren wollen, da es sich um einen zahlenmäßig ausgeglichenen Austausch handelt.
- Direktaustauschprogramme der TU bzw. des Instituts mit Universitäten in den USA. Hier werden die (zum Teil erheblichen) Studiengebühren erlassen und ein Kontakt zu dem örtlichen Mathematikinstitut hergestellt.
- Der DAAD gewährt Stipendien für ein Auslandsstudium. Der Andrang ist jedoch groß (d.g. gute Zeugnisse und Motivationsschreiben helfen).
- Die Fulbright Stipendien betreffen ein Studium in den USA. Auch hier ist der Andrang groß. Bei den Auswahlgesprächen wird auch auf soziale Kompetenz geachtet.
- Verschiedene Stiftungen, z. B. die Studienstiftung des deutschen Volkes und Stiftungen von Parteien, Gewerkschaften und Kirchen unterstützen ein Auslandsstudium in der Regel finanziell.
- Es gibt auch die Möglichkeit, ein Auslands-BAföG zu erhalten (oft zusätzlich zu anderen Stipendien).
Für weitere Information wende man sich bitte direkt an das Akademische Auslandsamt [1].
Erasmus Betreuungsobmann
Prof. Dr. Stefan
Felsner [2]
Belgien
- Université Libre de Bruxelles
- Katholieke Universiteit Leuven
Frankreich
- Université Joseph Fourier, Grenoble 1
- Université des Sciences et Technologies de Lille
- École Centrale de Lyon
- Université de Lyon
- Université des Sciences et Technologies du Languedoc (Montpellier 2)
- Université de Nantes
- École Polytechnique, Palaiseau
- Université Paris 6 - Marie Curie
- Université Paris 7 - Denis Diderot
- Université de Paris-Sud (Paris XI)
- Université Louis Pasteur, Strasbourg 1
Großbritannien
- University of Durham
- University of Warwick
Italien
- Università degli Studi di l'Aquila
- Università degli Studi di Perugia
Österreich
- Karl-Franzens-Universität Graz
- Technische Universität Wien
Portugal
- Universidade de Coimbra
- Universidade Nova de Lisboa
- Universidade do Porto
Slovenien
- University of Ljubljana
Spanien
- Universitat de Barcelona
- Universidad de Zaragoza
- Universidad de Granada
Türkei
- Bilkent University
Herr Felsner hält weitere Informationen auf seiner Seite zum
Auslandsstudium [3] bereit.
Infos & Beratung
Kontakt Prof. Felsner:E-Mail-Anfrage [4]
- Erasmus für Mathe-Studs [5]
- Akadademisches Auslandsamt [6]
- Bewerbungs- und Infotermine [7]
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